The Awakening
England ist nach dem ersten Weltkrieg von Verlust und Trauer überwältigt. In diesen sowieso schon düsteren Zeiten entlarvt die Autorin Florence Cathcart zusammen mit der Polizei übernatürliche Phänomene als Tricks und Betrügereien. Nach dem Besuch des Internatslehrers Robert Malory reist sie in seine Lehranstalt, um den mysteriösen Tod eines Schülers aufzuklären.
Ich weiß nicht wo ich hier anfangen soll. Am Anfang habe ich den Film wirklich genossen, sowohl von der Geschichte, als auch von der Umsetzung, aber dann fing es an seltsam zu werden. Ich mochte es wie sie die Fälle aufgeklärt hat, oder aufklären wollte, aber immer wieder kamen ihr Gedanken aus ihrer Vergangenheit in den Sinn und man wunderte sich nur.
Am Ende wurde es immer klischeehafter für solch einen Film in der man während einer Geisterjagd mit seiner eigenen, mit den Geschehnissen zusammen hängende, Vergangenheit konfrontiert wird.
Es war nett anzusehen, wurde aber schnell langweilig. Wirklich weiter empfehlen würde ich ihn also nicht mit guten Gewissen.
The Ghostmaker - Fürchte das Leben nach dem Tod
Eine Gruppe von College Freunden entdeckt einen mysteriösen Sarkophag der im 15. Jahrhundert vom deutschen Wissenschaftler Wolfgang von Tristen gebaut wurde. Es handelt sich um eine Apparatur, mit deren Hilfe es möglich ist, sich von seinem Körper zu trennen und ins Reich der Toten hinüberzuwechseln. Doch die Ausflüge in diese gespenstische Welt bergen nicht nur großen Spaß, sondern auch große Risiken und die abenteuerlustigen Jugendlichen stürzen sich unwissentlich allmählich immer tief ins eigene Verderben.
Was soll man sagen!?
Die Idee war wirklich gut! Ich mochte die ganze Geschichte, das ganze Geschehen, aber ... was zum Teufel sollten einige Szenen!?
Irgendwann ist es wirklich so weit dass ich um alle Horrorfilme die eine Gruppe von Jugendlichen beinhaltet einen riesen Bogen mache. Immer wieder kommt es nur zu lächerlichen Szenen die nichts mit der Geschichte zu tun haben und niemals nötig wären.
Meiner Meinung nach macht es den ganzen Film einfach nur schlecht.
Ich meine, ich mochte den Film aber ... man muss einfach nur den Kopf schütteln.
Es hätte ein wirklich guter Film werden können ...
Oh, weiter empfehlen würde ich diesen aber auch nicht. Vielleicht wenn man mal etwas nebenbei schauen will!? All zu viel verpasst man nämlich nicht wenn man nur mit einem Ohr und einem Auge zuhört/sieht ^_-
Frankenweenie
Victor und sein Hund Sparky sind beste Freunde. Doch eines Tages wird Sparky von einem Auto angefahren und stirbt. Der Tod seines geliebten Hundes macht Victor sehr zu schaffen, weshalb er die Macht der Wissenschaft nutzt, um ihn nach Frankensteins Art wieder ins Leben zu rufen - leider nicht mit dem gewünschten Ergebnis. Und nicht nur das: Victors Klassenkameraden versuchen sich ebenfalls an dem gefährlichen Experiment und bringen damit weiteres Unheil über den kleinen Ort.
OMG! Was zum Teufel habe ich da geschaut!? xD
Eigentlich hatte ich ihn mir nur ausgeliehen da er von Tim Burton ist und ich seine Filme an sich mag, aber schon das Thema allein war nicht so ganz meins.
Nach dem Anfang war es noch ganz okay und eher traurig, was mich auch traurig stimmte lol, aber der Film drehte mehr und mehr ab. Nachher wusste ich gar nicht mehr was los war lmao
Der Film war ganz nett, aber zum mehrmals sehen ist er sicherlich nicht. Wenn man mal etwas Zeit hat, könnte man ihn sich jedoch mal ansehen~
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