Death Note

デスノート

Inhalt

Das Death Note wurde wie zufällig durch den Todesgott Ryuk in die Welt der Menschen gebracht und nun entbrennt ein gnadenlos spannender Kampf zwischen dem Schüler Yagami Light und seinem Gegenspieler L.

Der Mensch, dessen Name in dieses Heft geschrieben wird, stirbt

Ich stand dem Manga erst skeptisch gegenüber. Ein schier harmloser Gegenstand, welcher aber eine unvorstellbare Macht besitzt, gelangt durch die Langeweile eines Todesgottes auf die Erde. Eine überaus intelligenter Junge mit Idealvorstellung für eine perfekte Welt, gelangt in diessen Besitz ... und benutzt es auch um die Welt vom Bösen zu säubern. Fortan sterben Menschen die etwas böses verbrochen haben auf mysteriöse Art und Weise. Doch ein Mann stellt sich der Herausforderung dieses Geheimnis zu lösen und weitere Morde zu verhindern. Eine epische Schlacht um das Schicksal der Welt nimmt seinen Lauf.

Ohba Tsugumi hat hier über jeden Schritt nachgedacht, wordurch jede Handlung einen Sinn ergibt und auch seine Rolle in dem ganzen Stück erfüllt. Somit bleibt fürs Gehin abschalten keine Zeit, denn ständig muss man mitdenken und sich auch auf vergangene Aktionen beziehen können.


Auch die Zeichnungen von Obata Takeshi stehen der Story keinsterweise nach. Diese sind atemberaubend und unbeschreiblich. Hier wird nicht bei den Charakteren gestoppt, sondern auch am Rest des Bildes detailliert weiter gezeichnet.


Jeder muss sich für sich selbst in der Geschichte entscheiden wie er Gerechtigkeit versteht. 
Die meiste Zeit war ich genau so hin- und her gerissen wie Matsuda. Eine Welt wie sie sich Light vorstellt wäre perfekt und doch ist es irgendwie falsch ...