Dienstag, 19. März 2013

Ibitsu

Nachdem ich Hell Girl weitergelesen hatte, und Doubt und Judge mich aus dem Regal angrinsen sah lmao, wollte ich irgendwie mehr Horror/Psycho Manga lesen. Deswegen bin ich also auf die Suche gegangen ...

... und habe Ibitsu gefunden~



Kazuki war gerade dabei, spät am Abend den Müll rauszubringen, als er zwischen den Mülltonnen ein seltsames, unheimliches Lolitamädchen sitzen sieht. Sie fragt ihn, ob er eine kleine Schwester habe, worauf er ihr, sich beeilend wieder zurück nach Hause zu kommen, antwortet. Als er dann einen Blick zurückwirft ist sie verschwunden. Wer ist dieses merkwürdige Mädchen und wieso bereitet sie ihm so ein ungutes Gefühl?

Am Anfang war ich recht zwiegespalten über den Zeichenstil ... aber schon nach wenigen Seiten merkte ich dass es für diese Geschichte genau das richtige ist. 

Nicht nur durch den Zeichenstil und den damit zusammenhängenden Bildern bekommt man an manchen Stellen großes Grausen ... sondern auch durch die Geschichte. Wenn man sich das Geschehen durchliest (und anschaut) und mehr weiß als der Charakter selbst, möchte man am liebsten durchdrehen weil man weiß was man eigentlich tun und lassen sollte @_@

Es ist wirklich ein Manga der komplett mit den Nerven spielt und wo man zwischendurch einfach mal Pausen braucht um sich zu beruhigen. Ich habe ihn zwar in einer Nacht durchgelesen (er ist in zwei Bänden abgeschlossen), aber ich musste auch immer wieder Pausen machen.

Und immer wenn man denkt dass es einen Hoffnungsschimmer gibt, wird er nur wenige Sekunden später wieder zunichte gemacht!

Am Besten ist; Alles einfach zu ignorieren ^_-

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